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„Jojo-Lockdown“ – meine Gedanken dazu – Teil II

Liebe Menschen,
ich staune …
Viren gibt es von Anbeginn der Erde, lange bevor es Menschen gab. Sie sind wie Reisende, die ein Dach über dem Kopf suchen – sie gehen dorthin, wo sich eine Tür für sie öffnet mit der Absicht, es sich dort gemütlich zu machen – wenn sie eingelassen werden und solange, wie sie dort geduldet werden.
Sind die „Gäste“ nicht erwünscht und hat der Wirt ein gutes (Immun-)System, bleiben sie gleich draußen oder werden schnellst möglich wieder nach draußen befördert.
 
In der Geschichte unserer Erde haben immer diejenigen überlebt, die als Gemeinschaft gut organisiert waren.
Ein schönes Beispiel dafür:
in unserem Körper ist alles so gut aufeinander abgestimmt, dass wir – wenn alles IN ihm in Balance ist – sorglos leben können. Jede Zelle, jedes Organ arbeitet mit den anderen in Gemeinschaft zusammen – alles nimmt seine individuelle Aufgabe wahr und ist gleichzeitig wichtiger Teil des Ganzen.
 
Wenn z.B. aber ein paar Zellen das Bedürfnis entwickeln, sich auf Kosten der anderen zu vermehren, auf Kosten der anderen zu leben und darüber hinaus ihren Zellmüll den anderen sozusagen ins System kippen, nennt man das „Krebs“.
 
Schafft es der Körper mit Hilfe guter Werkstoffe (physisch und psychisch Nährendes), dieses unsoziale Verhalten einzelner Zellen zu „resozialisieren“ oder diese Zellen aus der Gemeinschaft zu entfernen, kann die Zell- und Organ-Gemeinschaft wieder in die ursprüngliche Balance und den Wohlfühlmodus zurückkehren.
 
Schafft es der Körper nicht, diese (Krebs-)Zellen an ihrer Ausbreitung zu hindern, stirbt er irgendwann – aber mit ihm sterben auch die Zellen, die sich auf Kosten der Gemeinschaft ausgebreitet haben.
 
Macht es nicht Sinn, sich wieder darauf zu besinnen, das universelle Wissen, das IN unserem Körper unser Leben ausmacht, auch im Außen zu leben?
 
Macht es nicht Sinn, unser eigenes Immunsystem zu nähren, zu stärken und nach einem Weg zu suchen, MIT Viren und Bakterien und allem, was es auf dieser Erde nun mal gibt, zu LEBEN?
 
Macht es nicht Sinn, unser LEBEN, unsere FREUDE wiederzuentdecken und zu teilen, statt unser Gesicht und uns selber zu verstecken, in der Hoffnung, die „Gefahren“ des Lebens finden uns nicht?
 
Macht es nicht Sinn, auch unsere Ängste zu umarmen, sie anzuschauen und MIT ihnen zu leben, statt gegen sie zu kämpfen? Vielleicht warten sie nur auf einen liebevollen Blick und sind gar nicht dazu da, unser Leben zu lähmen oder gar zu verhindern?
 
Macht es nicht Sinn, die Zeit zwischen Geburt und Tod mit LEBENdigkeit zu füllen, so wie es von Anbeginn der Zeit gedacht war?
 
Wer das Gefühl hat, sich mit Maske, Tests und Impfungen schützen zu wollen, darf das genauso tun, wie jemand anders, der die Welt anlächelt und sich selber und dem eigenen Körper vertrauen möchte?
Was, wenn es kein „Richtig und Falsch“ gäbe – was, wenn wir alle ein Teil des FRIEDENS auf unserem wundervollen Planeten wären und jede und jeder in diesem „Spiel des Lebens“ wichtig wäre? Genau so, wie sie oder er ist und mit allen Facetten, die sie oder ihn ausmachen?
 
Bräuchte es dann noch diesen „Verordnungs-Wirrwarr“, den wir momentan erleben – bei dem sich so viele Fragezeichen ergeben, wenn man mal ganz unvoreingenommen und jenseits von Krankheitsängsten „die Spur des Geldes“ oder die Frage, wem dieser „Wirrwarr“ nützt, recherchiert?
 
Nicht nur das Leben ist ein Geschenk – uns wurde auch die Möglichkeit geschenkt, mit allen Sinnen MITeinander zu kommunizieren, uns selber und uns gegenseitig mit dem HERZEN zu SPÜREN.
 
Was könnte sich alles verändern, wenn wir uns von diesen wundervollen Fähigkeiten wahrhaftig, ehrlich, dankbar und respektvoll leiten ließen?
 
Vielleicht würde dann auch vieles von dem, was uns „Angst einjagen“ möchte, seine Freude-verhindernde Macht über unser Leben verlieren?
 
 
Give Life a Chance – let’s share our Smiles again
 
 
P.S. Leben, Spüren, in DIR SEIN – MITeinander SEIN – Alles ist EINs, jede(r) ist SEINs
Vielleicht wünschst Du Dir, Dich und Dein Leben LEBENdig zu spüren?
Vielleicht wünschst Du Dir für einen Moment jemanden neben Dir, der Dich begleitet, einfach HINhört? Dafür bin ich DA …
 

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