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Fragen können gefährlich sein …😉

Wenn ich als Kind Fragen gestellt habe, war ich nicht bei allen Erwachsenen willkommen … zumal die Antwort “das ist eben so!!!” mich nie hat ruhen und still werden lassen … 🤣🤣😉
 
Vielleicht ist Fragen stellen auch gefährlich. Wenn ich eine feste Meinung zu irgendeinem Thema habe und mir selber Fragen stelle, laufe ich Gefahr, dass meine “feste Meinung” ins Wanken geraten könnte. Das muss man mögen 😉
 
… und wenn ich anderen Fragen stelle, die sich nicht ins gefährliche Fahrwasser der offenen Möglichkeiten begeben möchten, respektiere ich diese Wahl – ich bin ja auch kein Kind mehr und bin auf Antworten von anderen nicht mehr angewiesen, um die (meine!) Welt zu verstehen.
 
Schließlich bin ich frei und inzwischen des Lesens und des Findens von Informationen oder Inspirationen mächtig.
 
Nach dem eingehenden Studium der Q&A’s rund um die Impfungen *
und dem weiterführenden Lesen der Studie, die laut RKI als Quelle für die These “Geimpfte seien kaum noch eine Infektionsgefahr” , genannt wird,** (Links siehe unten)
stellen sich mir exponentiell viele Fragen – viel mehr, als das RKI an Antworten bereithält.
 
Besonders aufgefallen ist mir dabei dieses Klappmenü (Zitat):
 
“Sollte der Impferfolg nach einer COVID-19-Impfung mittels Antikörperbestimmung überprüft werden?
 
Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. Derzeit sind für Geimpfte keine serologischen Korrelate definiert, die als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wären, sodass kein Schwellenwert angegeben werden kann, ab dem ein sicherer Schutz angenommen wird. Zudem wird unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach Impfung eine zelluläre Immunität aufgebaut. Ob im weiteren Verlauf ein serologisches Korrelat für die Wirksamkeit definiert werden kann ist unsicher; auch bei anderen impfpräventablen Krankheiten (z.B. Pertussis) kann bisher kein sicheres serologisches Korrelat für Schutz angegeben werden. Stand: 08.02.2021″ 🤔
 
Dazu hab ich jetzt eine sehr dringliche Frage:
Wenn eine neue Impfung ausprobiert oder “anerkannte” Impfungen empfohlen werden, dabei aber eine Überprüfung der Wirkung NICHT empfohlen ist, weil man keine überprüfbaren Parameter hat, wie kann man dann wissen, ob die Impfung wirkt, oder ob auch ohne Impfung dieselbe oder eine ähnliche Wirkung eingetreten wäre?
 
… und wie will man wissen, ob Geimpfte über den Eigenschutz hinaus auch andere nicht mehr anstecken können, wenn weder serologische, noch Antikörper-Tests gemacht werden?
 
Wie aussagekräftig Schnell- oder PCR-Tests sind, sei mal dahingestellt – aber getestet werden in Zukunft nur noch gesunde und NICHT geimpfte Menschen …
Wie soll man auf diese Weise auswertbare Daten über die Infektiosität nach den Impfungen sammeln können?
 
Auf der Seite des RKI habe ich für mich dazu keine Antworten gefunden … und die, die mir in den Sinn kommen, behalte ich lieber für mich … meine Gedanken sind ja auch nur meine 😉
 
Jede(r) mag sich seine eigenen Gedanken machen, mag seine eigenen Fragen stellen und sich seine eigenen Informationsquellen suchen … 🤔🤔🤔
 
🤔vielleicht gibt es neben dem in den offiziellen Medien verbreiteten Statement “Das ist so. Punkt!” auch noch ein “Und wenn alles ganz anders wäre?” 🤔
 
 
Nachsatz Wer sich erinnert: Contergan war auch sicher – bis die Spätfolgen sichtbar wurden und es dann doch nicht sicher war … konnt ja keiner ahnen … oder doch?
 
Hätten Forscher im Laufe der Menschheitsgeschichte immer gesagt, ihre Erkenntnis sei SICHER und absolut RICHTIG, lebten wir heute auf einer Scheibe …
 
#antjerenz #energytwister #FragenSTellen
 
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