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Unter dem Offensichtlichen

Gerade tobt der politische Kampf, die vierte Welle wird angekündigt.
Impfung – ja-nein? Tests? 3G oder doch lieber 2G?
Lieber Impfung als Masken und Tests in Schulen? Kinderimpfungen ab 11 Jahren sind empfohlen, für die Jüngeren sollen sie kommen – gut oder nicht gut?
Gehe ich heute noch in ein Restaurant, Kino, Konzert, weil es morgen vielleicht nicht mehr möglich ist?
All diese Fragen bewegen die Gemüter – verständlich.

Aber ich möchte den Blick gerne auf ein paar Fragen lenken, die vielleicht in der allgemeinen Diskussion um das, was in “Pandemie-Zeiten” sein soll oder auch nicht sein soll, unterzugehen scheinen.

Für die Entwicklung von Impfstoffen werden Studien durchgeführt – mit freiwilligen Probanden. Fallen die Ergebnisse positiv aus, wird die Zulassung beantragt – und nach Prüfung und positiver Bewertung gewährt.
So weit, so gut.
Nur im Fall von Corona liegt die Studienlage etwas anders. Es ist eine neue Art des “Impfstoffes”, mit dem das Immunsystem nicht durch abgeschwächte Erreger getriggert, sondern durch gentechnisch veränderte mRNA manipuliert wird.
Und die Anzahl der Probanden war im Gegensatz zur Anzahl der Menschen auf unserer Erde nicht mal ein BruchteilCHEN.
Ist es nicht ziemlich ehrgeizig (fragwürdig?), ohne Langzeitstudien und ohne dass irgendein Wissenschaftler – wenn er ehrlich ist – wirklich sagen könnte, er hätte die Wirkungsweise des menschlichen Immunsystems vollständig entschlüsselt, die ganze Weltbevölkerung mit diesem neuen Stoff impfen und mit mehr oder weniger Zwang zur Annahme der Impfung drängen zu wollen?

Die zweite Frage unter dem Offensichtlichen, die vielleicht noch viel gravierender ist:
Die Impfung für Kinder ab 11 Jahren sei sicher, wird versichert. Das hätten Studien in vielen Ländern ergeben, heißt es.

Welche Kinder hätten denn in die Studienteilnahme einwilligen können und die Risiken, falls etwas schief ginge, wirklich beurteilen können?
Welche Eltern willigen ein, ihre Kinder an solchen Studien teilnehmen zu lassen? Was, wenn das Experiment schief ginge?
Welche Eltern würden ohne wirkliche große, physische Not, ohne Zwang oder Druck dieses Risiko FÜR ihre Kinder eingehen?

Es geht weiter: die Impfung wird an den Jüngeren erprobt – die Dosierung ausprobiert, damit dann ALLE der Kleineren und Kleinsten geimpft werden können. Manche Politiker können es kaum erwarten, bis es endlich so weit ist.

Aber auch hier: an welchen Kindern wird die Impfung getestet?
Welches Kind unter 11 stellt sich freiwillig als Proband zur Verfügung oder wird von seinen Eltern als Proband zur Verfügung gestellt?

Sorry – für mich geht es nicht um die Frage, wer ein Restaurant mit welchen Nachweisen besuchen darf – mich beängstigt, was Corona alles möglich macht.
Experimente an Kindern, die hauptsächlich unter den Maßnahmen leiden, aber seltenst unter dem Virus selber?

Läuft hier nicht etwas völlig schief?
Vielleicht ist es Zeit, unter die Oberfläche zu schauen und dem Herzen zu folgen?

 

https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-and-biontech-announce-positive-topline-results

Auch interessant – einfach mal ein bisschen umschauen auf dieser Seite …
https://www.gavi.org/vaccineswork/what-we-really-know-about-waning-covid-19-immunity

 

#antjerenz #EnergyTwister

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